Ihr habt Lust auf die 5. Jahreszeit und sucht einen Geilen Verein, dann seid ihr hier genau richtig. Wir planen jedes Jahr mehrere Veranstaltungen und organisieren jeden Monat Stammtische um ein gutes Beisammensein zu festigen.
Mitglieder
Vorstände:
1. Vostand
Reiner Steffen
2. Vostand
Dominic Wörther
3. Vorstand Felix Schillinger
Schriftführerin
Jennifer Steffen
Kassierer
Unbekannt
Aktive Mitglieder:
Jugendwart
Kassenprüferin
Tamara Böhl
Michele Goger
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Kinder:
Julia Steffen
Sarah Steffen
Davin Steffen
Lean Steffen
Ben Steffen
Lina Steffen
Nico Steffen
Nela Steffen
Valentina Böhl
Dario Wörther
Mitglied
Mitglied
Passive Mitglieder:
Mitglied 1
Mitglied 2
Auferstehungsgeschichte:
Eines Nachts passierte wieder einmal etwas Schauriges in Blumberg. Die letzten Male war es nicht so schaurig wie dieses Mal. Denn es war noch dunkler als je zuvor und der Nebel verwandelte sich in neongrüne Schwaden. Der Nebel wurde immer dichter und man sah seine eigene Hand nicht mehr vor Augen. Plötzlich konnten die Blumberger schaurige Gestalten durch den Nebel erkennen. Die Gestalten hatten sich durch Wind und Wetter gekämpft, um aus dem Schleifenbach an der Hauptstraße aufzuerstehen. Es platschte und matschte aus dem Schleifenbach und keiner wusste so genau, was geschah, bis sie es am 14.01.2023 sahen: Sie waren da! Als der Kirchturm in Blumberg um 0:00 Uhr schlug, waren sie auferstanden. Die Schleifenbach-Hexen von Blumberg. Als die älteste Schleifenbach-Hexe Hexalda auferstand, erschrak sich ein Mader namens Odi und huschte an ihr vorbei. Er gefiel ihr so gut, dass sie ihn mit einem ihrer berüchtigten Zaubersprüche erstarren ließ, um ihn auf ihrem Stock zu verewigen. Nach und nach half sie allen anderen aus dem Schleifenbach aufzuerstehen. Als, nächstes war Hexus an der Reihe, nach ihm folgten Moona, Xara, Lumpicus, Largo, Binx, Iduna, Grixus und Nanna. Als diese bei ihr waren, kam der Rest dran. Cruella, Kala, Wotan, Thor, Amara & Vala. Nachdem alle auferstanden waren, wischten sie sich den Schlamm und die Algen von ihrer schwarzen und neongrünen Kleidung und rückten ihren Hut zurecht. Als sie damit fertig waren, flogen sie mit ihren Besen auf und davon. Mit voller Pracht haben sie die Fastnacht unsicher gemacht.